Burnout-Zeiten
Das Burnout Festival findet immer im Rahmen des Nienburger AltstadtFESTivals um den 4. Samstag im September statt. Unser Festival ist seit 1993 ein fester Bestandteil des größten Volksfestes in der Stadt Nienburg. Das Burnout Festival wird dabei ehrenamtlich von der Rockinitiative Nienburg/Weser e. V. organisiert. Das gesamte Programm des Stadtfests könnt ihr euch auf www.altstadtfest-nienburg.de ansehen.
Anfahrt/Parken
Der Nienburger Innenstadtbereich ist während des Burnout Festivals, aufgrund des Altstadtfestes für Autos gesperrt. Es sind jedoch reichlich Parkplätze um die Innenstadt vorhanden und ausgeschildert. Mehr Infos zu Parkmöglichkeiten gibt es unter parken.nienburg.de
Eine Fahrradwache soll es auf dem Schulhof des Marion-Dönhoff-Gymnasiums geben. Hier soll der 12. Jahrgang des MDG gegen eine geringe Gebühr die abgestellten Fahrräder am Freitag, 17:00 – 1:00, Samstag 8:00 – 1:00 sowie Sonntag 12:00 – 18:00 Uhr, bewachen. Änderungen sind vorbehalten. Kosten: 1. Fahrrad = 2 € / ab 3 Fahrrädern = 5 €
Bei Anreise mit dem Zug müsst ihr den Bahnhof Nienburg (Weser) ansteuern. Von da aus könnt ihr innerhalb kurzer Zeit zu Fuß zum Festivalgelände gehen. Wir empfehlen euch der Wilhelmstraße zu folgen. So kommt ihr am schnellsten in den Innenstadtbereich, von wo aus der Weg zum Festivalgelände an der Fußgängerbrücke leicht zu finden ist.
Der Stadtbus Nienburg hat in diesem Jahr die Fahrten ausgeweitet. Mehr Infos zu den aktuellen Fahrplänen gibt es unter www.stadtbus-nienburg.de
Security/Sanitäter*in/mobile Polizeiwache
Den Anweisungen von Security und Festivalcrew (erkennbar durch Ausweis und/oder T-Shirt) ist in jedem Fall Folge zu leisten! Außerdem befinden sich Sanitäter*innen nahe unseres Festivalgeländes. Eine gute Karte über die gesamte Veranstaltungsfläche und die einzelnen Standorte der Bühnen, Sanis und mobilen Polizeiwache findet ihr hier:

Waffen sind verboten
Waffen jeglicher Art sind auf dem Festivalgelände verboten. Das Mitführen von Waffen wird mit einem Platzverweis geahndet.
Hunde
Tut euren Hunden einen gefallen und lasst sie zu Hause. Assistenzhunde ausgenommen!
Verhaltenskodex
Das Burnout Festival soll ein Ort sein, an dem sich alle zu Hause und wohl fühlen können. Damit alle gemeinsam eine gute Zeit haben, gibt es einige Grundsätze:
Wenn dir übrigriffiges, diskriminierendes Verhalten oder eine Person, die Hilfe braucht auffällt, schau nicht weg. Wende dich an die Security oder unsere Festivalcrew.
Handle so, dass sich alle Menschen auf dem Festival wohlfühlen können.
Lass dein Shirt bitte an.
Nur Ja heißt Ja! Konsens ist wichtig, um Grenzüberschreitungen zu vermeiden.
Nazis müssen draußen bleiben! Rassismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit haben bei uns keinen Platz. Natürlich ist auch das Tragen von rechtem Merchandise untersagt. Wenn dir was auffällt, gib der Security oder Crew Bescheid.
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit / Nazis bleiben draußen
Nazis müssen draußen bleiben! Rassismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit haben bei uns keinen Platz. Natürlich ist auch das Tragen von rechtem Merchandise untersagt. Wenn dir was auffällt, gib der Security oder Crew Bescheid.
Fotografieren
Das Fotografieren auf dem Festivalgelände ist auch mit professionellem Equipment, wie Spiegelreflexkameras etc., ohne Genehmigung erlaubt.
Wir freuen uns natürlich, wenn wir die Fotos für unser Archiv und Social Media verwenden dürfen.
Essen/Getränke
Das Mitnehmen von Essen und Getränken ist natürlich erlaubt! Beides kann auch zu fairen Preisen vor Ort gekauft werden.
Auf dem Gelände vom Burnout Festival gibt es einen Getränkewagen (alle Einnahmen kommen dem Burnout Festival zu Gute) und einen Foodtruck (Fleisch & Veggi).
Auch das Burnout Festival unterliegt dem Prinzip des „Sammelbechers“. Um die Attraktivität des Altstadtfests langfristig zu sichern, um also auch künftig für Sicherheit und Sauberkeit, für die nötige Infrastruktur und vor allem für tolle Bands sorgen zu können, musste die Finanzierung des Festes auf eine neue Basis gestellt werden. Das neue Finanzierungsmodell sieht drei Säulen vor: Zunächst lässt sich nicht vermeiden, dass die Anbieter*innen einen höheren Beitrag leisten. Ein erheblicher Teil der Kosten wird von einem Sponsoren-Pool getragen. Mit dem Nienburg-Becher schließlich leisten die Besucher*innen ihren Beitrag für das Altstadtfest der Zukunft.
Und so funktioniert es:
Wer auf dem Altstadtfest etwas trinken will, braucht den Nienburg-Becher. An jedem Zugang zum Altstadtfest-Bereich und an jeder Bühne gibt es Verkaufshäuschen, an denen man für 7 Euro eine Wertmarke kaufen kann. 6 Euro werden zur Finanzierung des gesamten Musikprogramms des Stadtfests verwendet. Ein bisschen Geld kommt also auch beim Burnout Festival an. 1 € ist Pfand. Eine Wertmarke kann man an jedem Getränkestand gegen einen Nienburg-Becher umtauschen. Am Getränkestand muss lediglich noch das Getränk gezahlt werden.
An jedem Getränkestand kann der leere Becher gegen einen vollen getauscht werden. Es muss lediglich das Getränk gezahlt werden. Wer mag, kann den Becher an jedem Getränkestand auch gegen eine Wertmarke tauschen. Dann hat man die Hände frei. Will man wieder etwas trinken, tauscht man die Marke gegen einen vollen Becher (Zahlbar ist nur das Getränk). Wenn’s nach Hause geht: Einfach Becher (oder Wertmarke) abgeben – dann gibt’s 1,00 € Pfand zurück.
Und bitte denkt dran: Jedes verkaufte Getränk an unserem Burnout-Getränkewagen unterstützt DIREKT das Festival und trägt zum Erhalt und zur Fortsetzung bei. <3 #supportyourlocalscene
Jugendschutz
Auch bei uns gilt das Jugendschutzgesetz. Das heißt Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren dürfen das Festival nur in Begleitung einer sorgeberechtigten Person besuchen. Da unser Festival um 24 Uhr endet dürfen auch 16-18 Jährige das Festival ohne Begleitperson besuchen. Außerdem bitten wir euch Kinder nur mit geeignetem Gehörschutz mit auf das Festivalgelände zu nehmen.
Das Wichtigste zum Nachlesen
Müll in die Mülleimer
Wir bitten euch darum euren Müll in den dafür vorgesehenen Mülltonnen zu entsorgen, die reichlich auf dem Gelände vor der Bühne vorhanden sind, um uns die Aufräumarbeiten zu erleichtern. Achtet bitte außerdem darauf, dass keine Glasflaschen vor der Bühne zu Bruch gehen! Kaputte Flaschen stellen ein hohes Verletzungsrisiko dar und erschweren uns die Aufräumarbeiten zusätzlich. Tragt also bitte euren Teil dazu bei und nehmt euren Müll wieder mit, schmeißt ihn nicht achtlos weg. Bitte verzichtet ebenfalls auf Konfetti-Kanonen! Wir sind direkt am Wasser und da weht sowas schnell in den Fluss. Außerdem müssen Ehrenamtliche später alles einzeln wieder aufsammeln. 🙁 Erleichert allen fleißigen Helfer*innen ihre Arbeit. Danke!
Flaschen und mitgebrachte Getränke
Glasbruch ist nicht nur äußerst gefährlich (die häufigsten Verletzungen bei solchen Veranstaltungen sind Schnittwunden) sondern bedeutet auch hohes Müllaufkommen. Und daher muss jede (!) mitgebrachte Flasche auch wieder mit nach Hause genommen werden.
100 Euro Bußgeld gibt’s für die, die beim Wegstellen ihrer Flasche erwischt werden von der Stadt.
Und … schon mal überlegt, dass die Gastwirt*innen, die Veranstalter*innen und beim Burnout Festival vor allem die gemeinnützige und ehrenamtlich getragene Rockinitiative Nienburg auch die Party bezahlen? Damit es auch in Zukunft ein Burnout Festival geben kann, freuen wir uns also über eure tatkräftige Unterstützung am Bierwagen. 😉 Support your local scene!
Also: „Flaschen bleiben Zuhause!“
Fundsachen
Fundsachen bitte am Bierwagen abgeben! Wenn ihr etwas vermisst könnt ihr dort auch nachfragen, ob etwas hinterlegt wurde. Natürlich werden die Fundsachen nach dem Festival aufgehoben und an das Nienburger Fundbüro weitergegeben.
Merchandise
Merch von Bands und dem Festival selber wird es im Merchandise-Zelt geben, das ihr leicht auf dem kleinen Gelände finden könnt. Beim Burnout Merchandise wird euch auch bei Fragen rund um das Festival geholfen.
Camping/Übernachtung
Camping ist leider nicht möglich!
Wer trotzdem eine gute Unterkunft sucht und die Nacht nicht unbedingt zum Tag machen möchte, der sollte die Seite mittelweser-hotels.de besuchen.
Gelände / Zugang
Das Gelände ist leider nicht barrierefrei und nur über eine steilere Rape erreichbar.
Direkt an der Nienburger Fußgängerbrücke findet ihr die Rampe über die es auf die Wiese an der Weser geht.
Leider wird die Fußgängerbrücke im Jahr 2025 saniert und ist nicht passierbar. Zum Gelände kommt ihr vom Weserwall aus trotzdem. 🙂
Toiletten
„Oben“ am Weserwall gibt es einen Toilettenwagen.